Round The World 05/06 - Patricia + Gerhard

Mittwoch, September 20, 2006

Cusco - Machu Picchu - Arequipa

Die letzten 10 Tage verbrachten wir in Cusco, der aeltesten, noch bestehenden, Stadt des Kontinets.



Der Name - uebersetzt aus dem Quechua - bedeutet "Nabel der Welt".
Cusco ist, oder besser war, DIE Inkahauptstadt, existierte aber schon vor der Inkaherrschaft (5000 v.Chr.). Ab 1534 war die Stadt dann spanisch und wurde zum ersten Bischofssitz in Suedamerika.



Waehrend der Fremdherrschaft wurden aber auch viele Inkagebaeude abgerissen und spanische Gebaeude darueber gebaut. So besteht Cusco heute aus alten Inkamauern im Erdgeschoss, die wahrlich phantastisch sind, und spanischen, weiss gekalktem Mauerwerk darueber.



Ein besonderes Beispiel ist der Tempel der auserwaehlten Frauen. Damals wurden junge, huebsche Frauen ausgesucht, um in diesem Tempel auf die Ehe vorbereitet zu werden; manche hatten sogar die Ehre dem Koenig ein Kind zu gebaehren; dieser Tempel war sehr wichtig fuer die Inkas. Er wurde jedoch abgerissen und auf seinen Fundamenten wurde das Kloster der Dominikanerinnen erbaut.
Ueber dem Tempel des Sonnengottes wurde eine Kirche samt Kloster gebaut.
Im Garten des Tempels standen lebensgrosse Figuren von Menschen, Lamas... aus Gold.
Es dauerte 3 Monate um all die Figuren einzuschmelzen.
Auch die Waende waren mit Goldplatten versehen. Diese Platten wurden als erstes abmontiert und zum Zeichen des grossen und reichen Fundes, den die ersten Spanier hier gemacht hatten, dem spanischen Koenig geschickt.

Rund um Cusco gibt es noch einige Inkaruinen.

Ollantatambo:



Pisac:



Puka Pukara:



Leider wurden diese Staetten zuerst von den Spaniern und dann von der einheimischen Bevoelkerung Stein fuer Stein abgetragen um ihre Gebaeude zu erbauen.
Immer noch kann man aber die ueberragende Handwerkskunst der Steinhauer sehen. Die Wande bestehen aus riesigen Bloecken, die teilweise Tonnen wiegen. Alle Bloecke sind passgenau und mit exakten, geraden Fugen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Inkas diese Mauern angefertigt haben.
Sogar Muster, wie Blumen, Gesichter oder Pumas, wurden in Mauern eingearbeitet.



Auch Steinmodelle von den wichtigsten Gebaeuden oder eben von Machu Picchu wurden angefertigt.

Nur kurz, weil´s interessant ist zur Inka Dynastie:
Die Anfaenge der Inka Dynastie bestehen hauptsaechlich aus Mythologie. Die Bekannteste ist, dass Manco Capac und seine Schwester aus dem Titicaca See gestiegen sind und um ca. 1200 n.Chr. das Volk der Inka gegruendet hatten. Die naechsten 300 Jahre wuchsen sie zum fuehrenden Volk in Suedamerika heran.
Die Hochbluete der Inkas war kurz vor der spanischen Eroberung - zu diesem Zeitpunkt erstreckte sich das Reich von der suedlichen kolumbianischen Grenze bis Zentralchile, inkl. Peru und dem westlichen Bolivien mit Cusco als Hauptstadt.
Die Inkas hatten eine sehr gut funktionierende Taktik um ihr Reich sehr schnell auszubreiten und sich andere Voelker zu unterwerfen. Sie ueberschuetteten Fuehrer anderer Voelker mit Geschenken und forderten dafuer ihre Loyalitaet. Ausserdem verheirateten sie ihre Frauen sehr klug. Die Herrschaft der Inkas funktionierte zuerst auf der dipolmatischen Ebene und erst dann, wenn das nicht half, auf der militaerischen.
Ab 1438, 100 Jahre bevor die Spanier in Suedamerika ankamen, wuchs das Inkareich unter dem Koenig Pachacutec (er wird als Alexander der Grosse der Anden bezeichnet) gewaltig.
An dieser Stelle sei erklaert, dass das Volk der Inka eine kleine aristokratische Gruppe von ein paar Tausend Leuten war, die in Cusco lebten. Der Rest des Reiches bestand aus unterworfenen Voelkern.
Die Inkas waren nicht die erste Dynastie in den Anden, aber sie waren bestimmt die Dominantesten.
Sie bauten in ca. 100 Jahren ein unglaubliches Strassennetz mit 30.000km, beeindruckende Staedte und landwirtschaftliche Terrassen. Wissenschaftler raetseln heute noch, wie sie all die Bauwerke in dieser Kurzen Zeit schaffen konnten. Zum Vergleich: Die Spanier brauchten ca. 100 Jahre um ihre Kathedrale in Cusco zu bauen. Offensichtlich war das Volk voller Energie, industriell ausgerichtet und sehr effizient - was von den ersten Berichten der Spanier auch bestaetigt wird.
Man darf nicht vergessen, dass die Inkas mit jeder Allianz neue Arbeitskraefte fuer ihre Gebaeude dazugewannen. Jeder Buerger des Reiches war naemlich verpflichtet eine gewisse Zeit des Tages fuer den Staat zu arbeiten - das war ihre Form der Steuer. Der Staat lieferte die Materialien und die Gemeinschaft lieferte die Arbeitskraft.
Es kam auch vor, dass gut ausgebildete Arbeiter in Gebiete versetzt wurden, wo die Arbeit nicht so zuegig voranging.
Ganz klar - das brauchte eine straffe Organisation. Zusammengehalten wurde das ganze Reich durch das 30.000 km lange und befestigte Strassennetz. Alle 12 km befanden sich sogenannte TAMBOS (Wegestationen), bei denen die Bewegungen der Leute und Waren genau aufgezeichnet wurden. An dieser Stelle vielleicht: Weder die Inkas, noch eines ihrer unterworfenen Voelker, kannten eine Schrift, wie wir sie heute kennen. Sie hatten sogenannte Quipus, eine "Knotenschrift". Hier wurden auf verschieden langen Faeden bestimmte Knoten an bestimmten Stellen gemacht und somit zahlenmaessige Aufzeichnungen gemacht. Um weitere Informationen festzuhalten wurden dann noch farbige Faeden eingeknotet. Es ist aber bis heute noch nicht gelungen einen der 80 noch bestehenden Quipus zu entziffern.
Alle 8 km des Wegenetzes befanden sich CHASQUIS, Huetten, wo sich die Laeufer, die die Nachrichten quer durch´s Land trugen, aufhielten.
Kurz bevor die Spanier nach Cusco kamen, waren die Inkas in einen Buergerkrieg verwickelt, da 1527 ihr Koenig gestorben war und die Erbnachfolge nicht geklaert war. Fuer die Spanier natuerlich ein geeigneter Zeitpunkt um die geschwaechten Inkas zu unterwerfen. Trotzdem kostete es sie noch einigen Aufwand.
Atahualpa hatte den Buergerkrieg gewonnen, wurde aber von den Spanieren gefangen genommen. Die Inkas wollten natuerlich ihren Koenig retten und gaben der Forderung der Spanier nach, nach der sie jede Menge Reichtuemer in Form von Gold uns Silber an die Spanier uebergeben sollten, um ihren Koenig frei zu kaufen. Schlussendlich fuerchteten die Spanier aber das Geruecht, dass sie von einem gewaltigen Inkaheer ueberrannt werden koennten, und richteten Atahualpa hin, nachdem sie die Reichtuemer entgegengenommen hatten. Dieser Mord wurde damals sogar vom spanischen Koenig scharf kritisiert!

Die Hauptattraktion um Cusco ist natuerlich die alte, vergessene Stadt Machu Picchu:



Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zu Folge um 1450 von Pachacútec, einem Herrscher der Inka, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein. Obwohl die Spanier nach der Stadt suchten, fanden sie sie nie und sie ist dadurch der Zerstörung entgangen.
Sinn und Zweck dieser Stadt sind bis heute umstritten. So wurde die Stadt, deren ursprünglicher Name unbekannt ist, nach einem der nahe gelegenen Berggipfel benannt, zwischen denen die Ruinenstadt liegt: Teile der Stadt, die für die Landwirtschaft genutzten Terrassen, liegen am Fuße des „alten Gipfels“ (Quechua: Machu Picchu); hinter dem anderen Ende der Stadt ragt der „junge Gipfel“ (Quechua: Huayna Picchu) zuckerhutförmig in den Himmel.

Wir kamen ca. 30 Minuten vor Sonnenaufgang in die Stadt.



Von der sogenannten Waechterhuette hat man einen phantastischen Blick ueber die Stadt und die umgebenden Berge. Als dann die Sonne aufging waren wir vollkommen ueberwaeltigt! Ein grandioses Stueck Architektur, eingebettet in eine phantastische Bergwelt lag vor uns - fast schon ein mystischer Moment!
Gleich nach Sonnenaufgang gingen wir ein Stueck den Inkaweg weg von der Stadt in Richtung Sonnentor, wo wir nach ca. 1 Stunde schwitzend und keuchend ankamen. Der Blick von dort war aber noch besser als von der Waechterhuette. Wir waren restlos begeistert und nun nicht mehr zu halten.
Als wir wieder in der Stadt waren, packte uns der Uebermut und wir begannen den steilen Anstieg zum Huayna Picchu - dem Mondtempel.
Genau am Grad, sofern man die Kante Grad nennen kann, geht der steilste Weg (eigentlich eine endlose Treppe), den wir je gegangen sind, rauf zum Tempel. Es war anstrengend und schwindelerregend, aber jede Stufe wert!
Gerhard wird noch zum Klettermaxe :)



Wieder unten, spazierten wir noch zur beruehmt beruechtigen Inka-Bruecke. Die Bruecke fanden wir nicht so spektakulaer, aber den Weg in der Felsenwand schon!

Natuerlich waren wir auch in fast jedem Haus der Stadt :) Die Stadt strahlt eine unglaubliche Ruhe aus und die Architektur ist von unglaublicher Feinheit. Nicht nur das Mauerwerk, im typischen Inkastil, sondern die gesamte Anlage ist ein Meisterwerk!
Da vergisst man schnell, was fuer ein Raubrittertum der Peruaner an den Touristen rund um Machu Picchu herrscht.
Fuer jeden, der sich dieses Weltkulturerbe auch ansehen moechte, sollte sich beeilen. Momentan besuchen taeglich 2.000 Menschen die Stadt, die UNESCO moechte diese Zahl aber auf 800 reduzieren! Da muss man seinen Besuch dann Monate voraus buchen - und billiger wird es bestimmt nicht.

An unserem letzten Tag in Cusco waren wir in Sacsayhuaman, einer Ruine nahe Cusco, wo ein Inkafest stattfand.
Das Fest war, als ob man eine Zeitreise 600 Jahre zurueck gemacht haette. Sehr stilvoll und echt wurden Wettkaempfe vor dem Inkakoenig praesentiert. Wirklich beeindruckend!









Im Moment sind wir in Arequipa, der 860.000 Einwohner zaehlenden Hauptstadt des Südens Perus. Beherrscht wird die Stadt durch die Vulkane in der nahen Umgebung. Nicht weit von Arequipa liegen auch die Schluchten des Cotahuasi- und des Colca Canon, die mit bis zu 3.000 m Höhenunterschied mit zu den tiefsten der Welt zählen.
Die Herkunft des Beinamens "die weiße Stadt", mit dem sich Arequipa schmückt, bezieht sich wahrscheinlich nicht auf das weiße Sillar-Gestein vulkanischen Ursprungs, mit dem viele der alten historischen Gebäude im Zentrum Arequipas erbaut wurden, sondern wahrscheinlich auf die hellere Hautfarbe der einstmals im Stadtzentrum lebenden spanischstämmigen Bewohner, die es den Einheimischen verboten, in der Innenstadt zu leben.

Sehr schoen war heute der Besuch des Klosters Santa Catalina.



Es gilt als eines der wichtigsten religiösen Bauwerke aus der Kolonialzeit.
Viele der reichen spanischen Familien gaben ihre zweite Tochter für „Gott und Himmelreich“ ins Kloster. Für das Kloster Santa Catalina ummauerte man kurzerhand ein 20.000 m² großen Teil der Stadt und begründete damit eine autarke Siedlung. Bis zu 150 Nonnen sollen hier zusammen mit ihren Bediensteten in strenger Klausur gelebt haben. Alle 4 Jahre wurden fortan 8 Novizinnen aufgenommen, die eine Mitgift von mindestens 1.000 Goldpesos zum Unterhalt des Klosters erbringen mussten.
Bei einem Erdbeben wurde ein Grossteil des Klosters zerstoert. Die reichen Falmilien bauten dann fuer ihre Toechter innerhalb der Klostermauern kleine Haueser, wo sie mit jeweils 2 Bediensteten leben konnten. So entstand eine kleine Kloster-Stadt! Uber 400 Jahre war die Stadt totale Klausur. Die Nonnen hatten keinen Kontakt zur Aussenwelt und der normalen Bevoelkerung war es nicht erlaubt die Stadt zu betreten. Erst 1970 wurde die "Stadt" oeffentlich zugaenglich, in der die Zeit seit 1579 stehen geblieben zu sein schien.



So - das war jetzt viel Info auf einmal :)
Suedamerika ist - aehnlich wie Asien - kulturell und auch architektonisch sehr interessant!
Aber auch die Leute sind freundlich und sehr zuvorkommend. Man fuehlt sich immer willkommen!

16 Comments:

  • At 20 September, 2006 08:16, Anonymous Anonym said…

    hallo ihr zwei, heute sind wir mal die ersten - hoffentlich.

    also wirklich, dass ist einer der schönsten berichte. wenn ich mir ein ziel eurer reise aussuchen müsste - ich glaube ich würde dieses wählen. ausgesprochen interessant.

    bei uns gibts eigentlich nichts neues. der wahlkampf läuft auf hochtouren und die schlammschlachten auch - also auch da nichts neues.

    das wetter war in den letzten zwei tagen regnerisch, aber ab heute solls wieder schön werden.

    jetzt dauerts ja nimmer lang bis zu eurer heimreise. wir wünschen euch bis dahin noch schöne wochen und alles gute mama und papa

     
  • At 20 September, 2006 09:11, Anonymous Anonym said…

    ja ein wirklich schöner Bericht.
    Peru muss zur Zeit "in" sein. meine Lanser Freundin Katrin hat mit ihrem nun Angetrauten ihre Hochzeitsreise dort verbracht - und auch Arequipa, Titicaca-See, Cusco, ... besucht - und beschrieben. (allerdings bei Weitem nicht so ausführlich, wie ihr). Das 1. Monat war sie alleine drüben und hat in einer Schule mit ca. 4 - 10 - jährigen Kindern gearbeitet. - Und war sehr begeistert von den Menschen .
    Und Vorgestern erzählten meine Eltern - die gerade von einem 1-monatigen Urlaub aus Spanien zurück sind, dass sie im November für 3 Wochen nach Peru - oben genannte Orte - fahren werden. Wie gesagt, das "in" Ziel des heurigen Jahres.
    Übrigens: gestern haben wir (mit Matthi´s repariertem Diaprojektor - Info für Sebi - ist aber heute schon wieder hin ...) Australienfotos angeschaut, und ICH WEISS NUN DES RÄTSELS LÖSUNG!!!

    Die Arbeit macht Spaß! Jetzt bin wirklich nur noch ich hauptsächlich mit unserem Tivoli-Projekt betraut. Gestern stellte sich heraus, unser Gebäude steht 9cm zu weit im Süden. Der Vermesser hat sich vermessen. (Name ist Programm) Aber ich denke / hoffe! dass es keine großen Konsequenzen für ihn geben wird. Wir haben sowieso 10 cm Toleranz im Süden, nur unser Nachbargebäude hat evtl. Probleme. Naja - es gibt immer Lösungen.

    Frage: wann kommt Ihr wieder?! im November?! Ich freu´ mich auf Euch!
    Pusser und Drücker und knuddler

     
  • At 21 September, 2006 23:45, Anonymous Anonym said…

    Hallo Ihr 2 Schreibteufel!! :-)) Das ist ja ein seeeeehr langer und toller Bericht!!! Ich kann mir nur sehr gut vorstellen, wie viel Arbeit das war!
    Ich bin beeindruckt, diese Kultur finde ich total interessant und man bekommt richtig Lust, sich das alles selbst anzusehen!!!
    Wenn Gerhard zurückkommt, wird er wahrscheinlich nur mehr Klettern wollen :-))
    Apropos Bewegung.... heute ists mit Bewegung mal für ein paar Tage wieder vorbei....nach 4 Stunden Sportunion in 2 Tagen tut mir nun alles weh, was nur so weh tun kann :-) ... und dabei hab ich diesmal Volleyball ausgelassen...
    Was ich Euch kulturell als Beitrag bieten kann ist nur ein kurzer Bericht der Hochzeit vom Wochenende - Dolmetschen auf einer Hochzeit mit Schotten! und natürlich Schottenröcken! :-) war irrsinnig spassig und obwohl ich außer Braut und Trauzeugin niemanden kannte, war ich wie immer bei den letzten dabei... :-))
    morgen beginnt's Wochenende - juhu! und eine anstrengende Arbeitswoche ist endlich vorbei...

    Machts gut und kommt bald wieder!
    lg
    Doris

     
  • At 24 September, 2006 18:37, Anonymous Anonym said…

    sehr schoen, sehr schoen. die berichte werden immer professioneller! also , wir waren dieses wochenende wieder einamal wandern, das wetter in tirol ist zur zeit ein traum! gestern hamma ritaaaah und hulli auf eine hoehe in der lizum begleitet und sie dort sitzn lassen! sie haben dort ueber nacht gezeltet, wir waren abends anderswo eingeladen.
    am kommenden sonntag sind die nationalratswahlen, dann ist endlich die sinnlose diskutiererei auch wieder vorbei! und dann ist uns aufgefallen, dass ihr ja bald wieder kommen solltet! supi! da freuen wir uns ja schon alle sehr! und ueberhaupt ... MORGEN ist ja schon wieder ein 25. september .... !!!!!!!!!! dann schaut mal kurz auf unsere PAGE ... :-) liebe gruesse !

     
  • At 25 September, 2006 07:47, Anonymous Anonym said…

    HAPPY BIRTHDAY !!!!!
    Liebe Patricia, ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag!!! Und dass Du weiterhin so rundum glücklich bleibst, wie Du jetzt bist!!!

     
  • At 25 September, 2006 09:36, Anonymous Anonym said…

    Hallo Patricia!

    Vieles darf vielleicht fehlen, doch dieses nicht:
    dies hier ist dein persönliches Geburtstagsgedicht!
    Sei versöhnt mit dem virtuellen Gruß,
    wenn man schon aufs Drücken verzichten muss.
    Feiert halt anständig laut da drüben,
    damit wir euch hören bis hier herüben!
    Erlebt noch ganz viel schönes ihr zwei,
    denn so leid es mir tut, bald ist die Reise vorbei ... :(
    Doch da muss was gutes auch dran sein:
    Den nächsten Geburtstag feierst daheim! *grins*

    Dickes Geburtstagsbussi
    Vereena & Lukas

     
  • At 25 September, 2006 10:11, Anonymous Anonym said…

    dass Du vielleicht denkst, Du hast noch gar nicht Gepurtstag - weil Ihr ja ein bissl hinten seid (nus so zeitlich und so ...), ABER Du bist ja hier im trauten Heimatlande geboren - und hier werden schon die Fanfaren geblasen!
    Happy Purtseltag!!!
    Pusser Drücker und Knuddler - lass das vom Ge(purtswackl) erledigen!

     
  • At 25 September, 2006 10:53, Blogger zewi said…

    Hallo Ihr Weltenbummler!
    Wir haben auch gerade banze 2 Wochen Urlaub gehabt - das war wirklich eine abwechslung! Sonne strand und meer. bis Barcelona haben wir's geschafft kurz bevor alle Campingplätze zusprerrten...
    aber jetzt sozusagen a bissl früher liebe Patrizia alles gute zu deinem bald auch zu dir kommenden Geburtstag (s. Puwackl)! Wir freunen uns schnon auf euch!
    lg Sebi & Dani

     
  • At 25 September, 2006 11:32, Anonymous Anonym said…

    hallo patricia,

    zu deinem heutigen geburtstag wünschen wir dir das allerbeste - alle deine wünsche sollen in erfüllung gehen. feiert`s fest und liebe grüße auch an gerhard joschi und elisabeth

     
  • At 25 September, 2006 18:11, Anonymous Anonym said…

    Es gratuliert die ganze Welt:


    Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien,
    Russland, England, die Schweiz, Jordanien,
    Polen, Japan, die Mongolei,
    Österreich ist auch dabei.



    Gratulieren will ein Jeder,
    Wolfgang Schüssel, Gerhard Schröder,
    es gesellen sich dazu
    Old Shatterhand und Winnetou.



    Es grüßt auch der Verkehrsverein,
    Dornröschen und das Hänschen Klein
    Pumuckel und Meister Eder,
    Rumpelstilzchen, Struwwelpeter.



    Ein Elefant vom Wiener Zoo,
    vom Nordpol grüßt ein Eskimo,
    wir wünschen dir, für alle Zeit
    nur Liebe, Glück, Zufriedenheit!

    ALLES LIEBE ZUM GEBURTSTAG...

    Mama, Jessi, Claudia und Simon

     
  • At 25 September, 2006 19:15, Anonymous Anonym said…

    die patricia hat heute geburtstag

    die patricia hat heute geburtstag

    die patricia hat heute gebu-u- rtstag

    und wir gratulieren dazu!!!!!!!!!!

    (mal sehn ob du die melodie dazu kennst :-)))

     
  • At 25 September, 2006 20:02, Anonymous Anonym said…

    haaalo liepe Badrzia,
    alerpeste cklügwünse su teinem kepurzdag hir unt jeds fom kamikazehulli.

    ich seltener besucher hoffe, dass ihr heute einen richtigen spitzentag hattet und es euch nett gemacht habt.

    gestern waren wir noch kurz (und vor allem sehr spät!) mit sebi und hexe essen und waren einstimmig der meinung, dass es zeit wird, dass ihr wiederkommt. wir freuen uns nämlich sehr auf euch. dennoch hoffe ich, dass ihr eure reise bis zur letzten sekunde (Schlangestehen an den kofferrollbändern in münchen) genießt.

    ganz liebe grüße vom hullipulli

     
  • At 26 September, 2006 02:33, Anonymous Anonym said…

    Vielen, vielen Dank fuer all die netten und fantasievollen Geburtstagsgruesse! Da freu ich mich ja umso mehr bald nach Hause zu kommen.
    Wir sind heute um 3:30 aufgestanden (das wird jetzt zu meiner Geburtstagstradition :) um uns zwischen heissen Wasserfontaenen auf 4.500 m den Sonnenaufgang bei -7 Grad anzusehen und haben den Sonnenuntergang am Mond verbracht!
    Es war ein phantastischer Tag!
    Natuerlich gibt´s noch fuer jeden von euch ein persoenliches Mail - aber fuer heute bin ich streichfaehig...

     
  • At 26 September, 2006 08:39, Anonymous Anonym said…

    3.30 Uhr ist ja fast gut! Frag Uli!
    3.33 Uhr ist naemlich noch viel besser - und den Wecker stell´ ich Dir doch gerne!
    Pusser und so

     
  • At 26 September, 2006 09:03, Anonymous Anonym said…

    auch ich möchte ganz herzlich zum geburtstag gratulieren, und mich noch bedanken für die guten wünsche an mich

     
  • At 27 September, 2006 19:46, Anonymous Anonym said…

    Hallo ihr Zwei
    Habt ihr euch von den Strapazen der Geburtstagsfeier gut erholt?Vereena und Lukas feiern auf dem Münchner Oktoberfest nach. Machen dort eine Weltreise - von Amerikaner bis Japaner :).
    Gestern kam in der Sendung Universum ein Bericht über die Iguazu-Fälle an der argentinisch-brasilianischen Grenze. Es sind die schönsten Wasserfälle der Welt mit einer Gesamtbreite von 2700 m.
    Schaut ihr euch die auch an?
    Weiterhin noch viel Sehenswertes wünscht euch
    Mama
    Ps: Kann es kaum erwarten euch wieder hier zu haben.

     

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